Silocron 2K Silolack grün mit Härter

Epoxidharz Hochleistungsanstrich mit Lösemittel - spritzfähig!
25 kg + 5 kg = 30 kg reichen für 75 m² (9,00 €/m²)

Komponente A + B mit Bohrmaschine/Rührstab ca. 5 Minuten zusammenmischen und mittels Roller gleichmäßig auftragen. Es entsteht eine glatte Oberfläche, so auch geeignet für Wandflächen in Garagen und Keller. Material ist auch spritzfähig mit Airless Geräten. Nur mit Atemschutz!  Spritzfertige Einstellung, 2-3 Lagen jeweils innerhalb 12-24 h überstreichbar. Nur mit Atemschutz!  Spritzfertige Einstellung, auch mit Farbroller streichbar.
Dieser Silolack dient als säurefeste Epoxidharz-Hochleistungs- Lackierung mit langjähriger Haltbarkeit.

  • Eignung:
    Decklackierung für JGS, Biogasanlagen und Endlager.
  • Anwendung:
    Mischverhältnis (MV):
    25 kg Komponente A : 5 kg Komponente B (Härter)
    1. Schritt: Mit Bohrmaschine und Rührstab anmischen (3min).
    2. Schritt: Erste Spritzlage auftragen (alternativ rollen). 
    3. Schritt: Zweite Spritzlage auftragen (alternativ rollen).
  • Voraussetzung:
    Grundierung.
    Bei Spritzlackierung in geschlossenen Behältern: nur mit Atemschutz!
  • Hinweis:
    Verbrauch: ca. 200 g/m² je Arbeitsgang

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Silocron 2K Silolack grün mit Härter

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Beschreibung

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SILOCRON 2K Silolack grün Zweikomponenten Epoxydharzlack für landwirschaftliche Silo- und Betonwände. Säure-, laugen- und chemikalienbeständig Standard hellgrün.

Anwendung

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Verarbeitung: Komponenten A+B 20% mit Bohrmaschine/Rührstab ca. 5 Minuten zusammenmischen  2 – 3 x porendicht streichen, rollen oder spritzen Topfzeit bei Raumtemperatur ca. 40 Minuten !

-          innerhalb 8 Std. überstreichbar

-          nach 12 Std. trocken nach 24 Std. begehbar

-          nach 48 Std. stabil  nach 96 Std. chemisch voll belastbar

Verbrauch:    Decklackierung ca. 200 g/m2 je Arbeitsgang

Untergrundvorbereitung

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Grundierung:     Haftgrund 2K spritzfähig 150 g/ m2 Der zu beschichtende Untergrund muss trocken (Feuchtigkeit <4%), tragfähig und frei von Rissen sein. Die Wandfläche muss aus Beton mindestens B25 oder Putzmörtelgruppe Pi 1 oder Pi 11 nach DIN 18550 bestehen und 28 Tage alt sein. Die Fläche muss eben sein sowie Ecken und Winkel frei von Fehlstellen. Die Oberfläche darf nicht sanden und muss leicht griffig sein. Mörtel oder Putze die Schnellzemente enthalten, sind ungeeignet und dürfen nicht verwendet werden. Besteht der Untergrund aus Altfliesen oder Trockenbauplatten, ist eine gesonderte Untergrundvorbehandlung erforderlich und muss sandgestrahlt werden. Staublose Teile, Verunreinigungen wie z. B. Öle, Fette, alte Farbreste, Schalöle oder Wachse, Teere oder Teeröle etc., sind sorgfältig bis auf den tragfähigen Untergrund zu entfernen. Nach Abschluss der Untergrundvorbehandlung beträgt die Abrissfestigkeit der Oberfläche mind. 1,5 N/mm2. Empfehlungsweise Standstrahlen.