Bayflex
Polymer Fugenspachtel mit schneller Hautbildung, säurefest und dauerelastisch, JGS geprüft.
20 stk reichen für 50 lfm (6,55 €/lfm)
Dient zur Abdichtung der Stoßfugen inklusive Boden-/Wandanschluss.
Höchste Qualität bestätigt durch amtliches Prüfzeugnis.
- Eignung:
Ortbeton oder Betonfertigteile.
Boden- bzw. Wand-Anschlussfuge. - Anwendung:
Mit Handpumpe einspritzen. - Voraussetzung:
Grundiert und mit Rundschnur hinterfüllt. - Hinweis:
Handpumpe separat bestellen (Zubehör).
Download: Technisches Merkblatt
Bayflex
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Beschreibung
Bayflex SP 600 ist eine einkomponentige Kleb- und Dichtmasse auf Basis silanmodifizierter Polymere, die durch Feuchtigkeit zu einem elastischen Produkt aushärtet. Aufgrund seiner guten chemischen Beständigkeit, z.B. gegenüber Jauche und Gülle sowie gegenüber biogener Schwefelsäure empfiehlt sich Bayflex SP 600 zur Abdichtung von Fugen in Siloanlagen sowie in anderen chemisch belasteten Bereichen, JGS. Bayflex SP 600 ist lösemittelfrei, weist einen geringen Schrumpf auf und ist anstrichverträglich im Sinne der DIN 52452, Teil 4.
Anwendung
lösemittelfrei und geruchsneutral schnelle Hautbildung keine Blasenbildung
sehr geringer Schrumpf bei der Aushärtung breites Haftungsspektrum
silikon- und isocyanatfrei gute UV-Beständigkeit gute Chemikalienbeständigkeit
JGS - geprüfte Qualität Verfugung: Bayflex SP 600 wird oberflächenbündig und ohne Lufteinschlüsse in die Fugen eingebracht. Angebrochene Gebinde sind möglichst bald zu verbrauchen. Falls eine Glättung ausgeführt werden soll, ist die Oberfläche sofort nach der Verfugung mit Xylol angefeuchtetem Spachtel, Glättholz, Fugeisen oder Finger zu glätten. Zum Ansetzen der Glättlösung sind handelsübliche Netzmittel zu verwenden (keine Spülmittelkonzentrate!). Der Zusatz ist dabei so gering wie möglich zu halten, um Verfärbungen des Dichtstoffes und angrenzender Baustoffe zu vermeiden. Die Anhaftung auf schwer zu verklebenden Kunststoffen wie z.B. PE oder PP (Polyolefine) sollte vorher geprüft werden. Bei Anwendung auf beschichteten Untergründen ist eine Vorprüfung der Verträglichkeit notwendig.
Untergrundvorbereitung
Die Untergründe müssen fest, tragfähig, sauber, trocken und frei von trennenden Substanzen (Fette, Öle etc.) sein. Die Untergründe dürfen keine teerhaltigen Stoffe enthalten, da sonst die Anhaftung verringert wird. Der Auftrag auf frischem Bitumen ist aus gleichen Gründen nicht zu empfehlen. Auf altem Bitumen kann, soweit die Oberfläche fettfrei ist, eine Haftung von max. 0,45 N/mm2 erreicht werden. TIPP: Grundierung s. Imprägnier- Primer 1K